Einblicke

A

  • ADHS

    = Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom. Viele Kinder, meist Jungs, leiden unter dieser Erkrankung, die die schulische und familiäre Situation und somit die persönliche Entwicklung ganz entscheidend negativ beeinflusst. Weiterlesen ...

  • AIDS

    = Aquired Immuno-Deficiency-Syndrome. Seit 1984 gibt es diese über Viren verbreitete Erkrankung, die heute durch schnelle Analyse und durch effektive Therapiemöglichkeiten gut behandelt werden kann. Dennoch sterben noch viele immungeschwächte Patienten an diesem Syndrom, was meist Homosexuelle, Drogenabhängige und Prostituierte trifft. Der wichtigste Schutz vor Übertragung ist das Kondom und der Schutz vor Blutbelastung. Speichel, Urin und Schweiß sind keine übertragenden Stoffe, so dass ein „normaler“ Kontakt unproblematisch ist (Kinder, Eltern und Partner, Arbeitskollegen und im öffentlichen Verkehr oder Geschäften). Für die Diagnostik sind auch Gesundheitsämter zuständig und die Erkrankung muss gemeldet werden. Die Behandlung erfolgt in entsprechenden Spezialpraxen und Krankenhausabteilungen. In der Allgemeinpraxis kommt diese Erkrankung sehr selten vor, so dass im Wartezimmer so gut wie kein Risiko besteht, angesteckt zu werden. Das Personal muss wie bei anderen ansteckenden Erkrankungen entsprechende Vorkehrungen treffen. Weiterlesen ...

  • Akne

    Meist erkranken Jugendliche in der Pubertät und bis ins 3. Lebensjahrzehnt an dieser harmlosen, eitrigen Hauterkrankung im Gesicht und am Rücken. Somit haben hormonelle Veränderungen und die Ernährung einen großen Stellenwert, wobei typischerweise Schokolade und Alkohol, aber auch Stress eine führende Rolle spielen. Insgesamt kann man sagen, dass unter dem Einfluss hormoneller Veränderungen, der Leberstoffwechsel gestört wird und somit auch die Nahrungsmittel, die über den Darm aufgenommen und in die Leber gelangen, diese Immun-Störung der Haut auslösen. Desinfizierende Stoffe, Antibiotika in Salbenform und Tabletten, aber auch bleichende Stoffe wie Sonnenlicht und Chlorwasser können die Akne bessern. Letztlich erreicht man mehr Erfolg durch eine individuelle Ernährungsberatung. Fett und Zucker wie auch Backprodukte fördern sowohl die Akne, also auch das seborrhöische (Schweißdrüsen) Ekzem.

  • Alzheimer-Demenz

    Morbus Alzheimer ist wahrscheinlich jedem bekannt. Weiterlesen ...

  • Anamnese

    Der Patienten wird in Bezug auf Beschwerden, der dahinterliegenden Ursachen und in Verbindung mit seiner gegenwärtigen Lage befragt. Weiterlesen ...

  • Arzneimittelnebenwirkung

    Eine Arzneimittelnebenwirkung ist eine neben der beabsichtigten Hauptwirkung eines Arzneimittels auftretende Wirkung.

  • Asthma bronchiale

    Eine Sonderform der chronischen Lungenerkrankungen, die weltweit zu den häufigsten Erkrankungen (nach Bluthochdruck) zählen, ist das Asthma. Diese Erkrankung hat ihren Schrecken dadurch verloren, weil inhalative Sprays und besser noch die Inhalationspulver sehr effektiv Symptome lindern und fast heilen, aber auch Arztbesuche und schwere Krankenhausaufenthalte deutlich seltener machen, als es in den 80iger Jahren noch üblich war. Außerdem ist die Umwelt und die Innenraumluft deutlich besser geworden. Einschränkend muss man sagen, dass die Innenraumluft durch andere Substanzen dann doch wieder andere Erkrankungen erzeugen können, so dass immer noch aufgepasst werden sollte, was man sich ins Haus holt. Somit ist die Behandlung beim Lungenfacharzt und dann beim Hausarzt sicherlich kein Problem mehr und wenn Ursachen wie Allergie, Psyche oder Überempfindlichkeit ausgeschlossen sind und die Innenraumanalyse ebenfalls keine Anhaltspunkte (Schimmelpilze) zeigten, dann können auch pflanzliche und homöopathische Stoffe versucht werden.

  • Autoimmunerkrankung

    Solche Krankheiten bedeuten, dass das eigene Immunsystem eigenes Gewebe angreift. Weiterlesen ...

B

  • Basaliom

    weißer Hautkrebs, der häufig im Gesichts- und Schulterbereich vorkommt. Er ist stetig wachsend, vor allem in die Tiefe, was man aber nicht mit bloßem Auge sehen kann. Weil er keine Metastasen macht wie der schwarze Hautkrebs (Malignes Melanom), wird er eher als gutartiger Krebs bezeichnet. Behandlung: Chirurgische Entfernung beim Hautarzt

  • BBU

    Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz

  • Bettnässen

    diese Krankheit kommt meist bei Kindern vor, die psychische Probleme haben. Manchmal ist es mit Einkoten verbunden. Aber es können sporadisches Einnässen im Schlaf auch bei Erwachsenen vorkommen, die träumen. Ansonsten muss man an Blasenentzündung oder ebenfalls an psychische Störungen denken

  • BfS

    Bundesamt für Strahlenschutz

  • Bioprodukte

    Dr. Peter Germann, Sprecher des Arbeitskreises Gesundheit beim BUND im Gespräch mit BUND-Redakteurin Dr. Gabriele Mittag über Bioprodukte. Weiterlesen ...

  • Biozide

    im Gegensatz zu Pestiziden, die in der Landwirtschaft gegen Unkräuter, Insekten und Pilze gespritzt werden, sind Biozide Mittel gegen Ratten, Mäuse, Schädlinge wie Blattläuse, Ameisen, Insekten (Stechmücken, Bienen, Wespen) oder auch gegen Schimmel. Auch hier gibt es Mittel, gegen die schon Resistenzen vorliegen oder die auch für den Menschen schädlich sind.

  • Blasenfunktionsstörungen

    Sowohl Frauen als auch Männer können vor allem im Alter Störungen des Wasserlassens bekommen. Frauen haben durch Geburten oder wegen schwacher Beckenbodenmuskulatur beim Husten, Niesen oder schwerem Heben unfreiwilligen Verlust von Urin (Stress-Inkontinenz). Männer erleben diese Symptome eher durch Vergrößerung der Prostata, nach Blasen- oder Prostata Operation oder Bestrahlung dieser Region. Weiterhin gibt es diese Störung, wenn die Blase zu voll ist und man dringend auf die Toilette muss und es kaum schafft (Drang-Inkontinenz). Behandlung: diverse pflanzliche Substanzen (Brennessel-, Kürbiskern-, Sägepalmen-, Goldruten- und Mischungsextrakte) und chemische Substanzen stehen zur Verfügung. Blasentraining, Beckenbodentraining und Ausschluss von Nieren- und Herzkrankheiten sollten ernst genommen werden!

  • Blinddarmentzündung

    = Appendizitis Diese Entzündung kommt bei Jung und Alt vor und ist meist durch starke Schmerzen im rechten Unterbauch, leichtem Fieber bis 38,5 Grad ohne Durchfall verbunden. Andere Symptome wie linksseitige Schmerzen, Rückenschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Schmerzen bei Beinhebung rechts können ebenfalls mal vorkommen. Behandlung: Chirurgische Behandlung meist minimal invasiv (Schlüsselloch-Chirurgie).

  • Bluthochdruck

    = Arterielle Hypertonie Das ist die häufigste Diagnose in der westlichen Welt, die sehr gut bei milden Formen mit homöopathischen Mitteln (Homviotensin) und bei höheren Werten mit chemischen Substanzen zu behandeln ist. Die beste Wirkung hat allerdings bei neu diagnostiziertem Hochdruck die Gewichtsreduktion, in einem Drittel der Fälle auch Salzreduktion und Stressbehandlung. Man kann sagen, dass durch die Therapie weitere Krankheiten wie Herzerkrankung, Schlaganfälle und andere chronische Erkrankungen verhindert oder gebessert werden können, so dass sicherlich 10 Jahre Lebenszeit gewonnen werden kann. Die Nebenwirkungen der klassischen Mittel halten sich mit 6% im Rahmen und es gibt genug alternative Mittel. Wie bei anderen Erkrankungen sollte eine individuelle Behandlung erfolgen. Yoga, Autogenes Training, Entspannungstherapien, Bewegung, Stressreduktion, Ernährungsumstellung und evtl. Coaching bzw. Gesprächstherapie sind Maßnahmen, die nicht unterschätzt werden brauchen.

  • BMfBF

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

  • BMU

    Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

  • Borreliose

    Verbindung zu anderen Ursachen oder Faktoren. Weiterlesen ...

  • Bq

    Becquerel = Aktivität eines radioaktiven Stoffes, Zerfall pro Sekunde, früher 1 Curie = 3,7x10^10 Bq

  • Bronchitis

    (Entzündung der Bronchien) Neben Halsschmerzen und Nasennebenhöhlenentzündungen ist die Bronchitis sehr häufig und wird vor allem durch Viren ausgelöst. Deshalb sind Antibiotika hier nicht in erster Linie angebracht. Behandlung: Erst wenn hohes Fieber, nächtlicher Husten mit eitrigem Schleim oder der Verdacht auf Keuchhusten vorliegt, werden Amoxycillin oder Makrolide angewandt. Thymianextrakt, Efeuextrakt und homöopathische Mittel, wie auch Einreibungen lindern die Beschwerden.

  • Brustkrebs

    = Mamma-Karzinom Das ist der häufigste Krebs bei Frauen, wie beim Mann die Prostata. Die Früherkennung ist wichtig, da hier die Prognose gut ist. Leider gibt es hier ein sehr breites Spektrum von Erscheinungsformen, so dass sehr gute und sehr schlechte Verläufe breit gefächert vorkommen. Behandlung: Die Therapie mit Operation, Bestrahlung und Chemotherapie wird heutzutage individueller entschieden und ist verträglicher geworden. Man kann sagen, dass viele Frauen mit der Chemotherapie leben können, dass also z.B. alle 3 Wochen eine Infusionsbehandlung verabreicht wird und/oder Antihormontabletten das Leben verlängern. Metastasen (Tochtergeschwülste): Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass wenn Metastasen aufgetreten sind, ist es ratsam ist sehr fettarm zu essen. Dadurch reduziert sich die Aufnahme von toxischen Substanzen, die im Fettgewebe, also auch in der Brust (aber nicht nur dort!), abgelagert werden und das Immunsystem belasten.

C

  • Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS)

    es wird auch CFS (chronic fatigue syndrome) genannt und ist durch eine schwere Müdigkeit ohne bekannte Ursache gekennzeichnet. Diagnostik: Man findet weder bei der Anamnese (Befragung), noch bei körperlichen Untersuchungen, Blutanalysen, bildgebenden Verfahren oder mit psychologischen Gesprächen einen oder 2 Hinweise auf die Ursache. Meist handelt es sich um eine multifaktorielle Erkrankung, wo schlechte Luft, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung, Stresssituationen, Belastung mit toxischen Substanzen (Schwermetalle, Lösemittel, Formaldehyd, Schimmelpilze) und psychische Lasten zusammen wirken. Einige spezialisierte Labors können bestimmte Parameter messen, die ein Mangel an Spurenelementen (Zink, Selen), Vitaminen (Vitamin C und Bs) oder Antioxidantien anderer Art feststellen können. Meist hilft eine wochenlange Infusionstherapie, frische Luft, gesunde Ernährung, Entsäuerung, Stressminderung, leichtes Bewegungstraining. Auch psychologisch orientierte Gespräche können bestimmte Fehlhaltungen korrigieren.

  • Cranio-Sacral-Therapie (CST)

    und Osteopathie eben der klassischen Chirotherapie, die eine verhältnismäßig kraftvolle Manipulation an der Wirbelsäule (Einrenken z.B.) darstellt, können „weichere“ Verfahren angewandt werden, die weniger gefährlich und die insgesamt sanfter, aber auch wirksamer sind. Diese und andere der oben aufgeführten Maßnahmen bringen in vielen Fällen schon rasch erhebliche Linderung und dienen der effektiven Heilung auch langjähriger Beschwerden. Und das selbst bei Patienten, die einen „Ärztemarathon“ hinter sich gebracht haben.

D

  • Darmfunktionsstörungen

    darunter versteht man, dass diejenige Funktion der Verdauungstätigkeit von Magen. Weiterlesen ...

  • Darmkrebs

    diese Krebsart ist bei Mann und Frau die 2 häufigste Form und soll nach gegenwärtigem Stand der Wissenschaft auch durch die zu intensive Ernährung mit rotem Fleisch gefördert werden. Allerdings gibt es wie immer auch die Vererbungsursache, der Konsum von zu viel Zucker und zu wenig Ballaststoffen, aber auch Übergewicht, Zigarettenrauch und Bewegungsmangel. Je früher ein Tumor gefunden wird, um so besser ist die Chance, dass es geheilt werden kann. Die heutigen Chemotherapien, die nach einer Operation häufig durchgeführt werden, sind relativ gut verträglich und effektiv. Aber die Vorsorge ist im Grunde entscheidend für die zukünftige Entwicklung. Falls jemand die Darmspiegelung kategorisch ablehnt, sollte er jährlich einen Kombinations-Stuhltest auf Blut, Hämoglobin und M2PK durchführen lassen. Damit hat er auf jeden Fall mindestens 70% Sicherheit keinen Polyp oder Krebs zu haben.

  • Depressionen

    Jugendliche, frühe Erwachsene und ältere Menschen haben häufig Depressionen und jeder hat in seinem Leben depressive Episoden erlebt. Allerdings ist diese Erkrankung dann behandlungsbedürftig, wenn es zu einem Dauerzustand wird oder wenn es zu häufigen Episoden kommt. Man sollte auch nach inneren Krankheiten schauen, also ausschließen, da man Depressionen quasi als Nebeneffekt entwickeln kann. Im Alter oder bei Schicksalsschlägen verändern sich die Lebensbedingungen so schnell, dass fast jeder Mensch Hilfe benötigt. Behandlung: Johanniskraut und einige homöopathische Mischungen (Dysto-Loges) haben sehr gute Wirkungen bei leichten und mittelschweren Fällen, bei mittelschwerer und schwerer Symptomatik sind chemische Arzneien meist wirksam, sinnvoll und oft notwendig. Aber ohne Gespräche, Therapien, Entspannungstechniken und Veränderungen innerer Einstellungen und äußerer Bedingungen geht es meist nicht. Manchmal sind es auch relativ klare und leichte Gründe, warum man aus der Spur gerät! Da ist ebenfalls Hilfe von außen, also außerhalb der Familie, wichtig.

  • Diabetes Mellitus

    = Zuckerkrankheit 7–10% aller Deutschen haben eine Zuckerstoffwechselstörung. Weiterlesen ...

  • Dioxin

    Dioxine: Update aus umweltmedizinischer Sicht. Weiterlesen ...

  • Durchfall

    = Diarrhoe wenn man mehr als 4 Mal pro Tag Stuhlgang hat. Weiterlesen ...

E

  • Endemie

    Innerhalb eines Landes oder eines Landesabschnittes lokal begrenzte Ausbreitung einer Erkrankung.

  • Endogenes Ekzem

    Neurodermitis

  • Epidemie

    Über bestimmte Landesgrenzen hinausgehende begrenzte Ausbreitung einer Erkrankung (meist Infektionen).

  • Ernährung

    In unserer westlichen Welt nehmen wir insgesamt zu viele Kalorien auf. Weiterlesen ...

  • Erschöpfungssyndrom

    Allgemein handelt es sich um eine abnorm schwache Leistungsfähigkeit. Weiterlesen ...

F

  • Feinstaub

    Feinstaub und Schadstoffe im Innenraum Gefahr für die Gesundheit! Weiterlesen ...

  • Fibromyalgie

    Die Fibromyalgie ist eine chronische, schwer heilbare Erkrankung, die durch Schmerzen mit wechselnder Lokalisation in der Muskulatur, den Sehnen und den Gelenken charakterisiert ist. Weiterlesen ...

G

  • Gallensteine

    Auch Cholelith oder Gallenkonkrement genannt, ist ein festes, kristallisiertes Ausfallprodukt der Galle (Gallen-flüssigkeit). Gallensteine entstehen durch ein Ungleichgewicht löslicher Stoffe in der Galle. Weiterlesen ...

  • Gallenwegserkrankungen

    Die Galle wird von der Leber gebildet. Kleinste Kanälchen in der Leber sammeln sich zu größeren und münden in einen Gang, der in die Gallenblase geht. Weiterlesen ...

  • Gastritis

    Hier handelt es sich um eine sehr häufig vorkommende Erkrankung des Magens = Magenschleimhautentzündung. Weiterlesen ...

  • Glyphosat

    Glyphosat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate. Es ist eine biologisch wirksame Hauptkomponente von Breitbandherbiziden und wird seit über 30 Jahren weltweit zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. Weiterlesen ...

H

  • Haarausfall

    Permanenter Haarverlust, bei dem die ausgefallenen Haare nicht wieder nachwachsen.

  • Harnwegsinfekte

    Unter einem Harnwegsinfekt versteht man eine durch Krankheitserreger verursachte Infektionskrankheit der ableitenden Harnwege. Die Infektion kann sich bis in die Nieren und die Blutbahn ausbreiten und infolgedessen zu bedrohlichen Krankheitsbildern führen.

  • Hashimoto Thyreoiditis

    Autoimmunerkrankung der Schilddrüse

  • Hausbesuche

    Um die Behandlungsqualität noch weiter zu steigern, zu der schon seit vielen Jahren ZEIT und RUHE in meinen Praxisräumen gehören, möchte ich Beratungen, Erörterungen und Anamnesen (intensive und zeitaufwändige Patientenbefragung zu Krankheiten) ZU HAUSE anbieten. Sie sparen dabei Zeit und Energie (Fahrt zum Arzt, Wartezimmer) und dem Arzt können weitere wichtige Informationen durch den Hausbesuch gerade in Bezug auf umweltmedizinische Probleme vermittelt werden. Die Kosten belaufen sich je nach Zeitaufwand (30-60 min) zwischen 80 und 150,- die über die amtliche Gebührenordnung (GOÄ) abgerechnet werden. Sie können Termine telefonisch unter 06241/58437 oder über Mail vereinbaren. Sollten Sie keine anderen Möglichkeiten haben, so sind Hausbesuche auch abends möglich.

  • Hautkrebs

    Hautkrebs ist ein Oberbegriff für sämtliche bösartigen Veränderungen (Krebs) der Haut. In der Umgangssprache wird er oft gleichgesetzt mit dem malignen Melanom. Je nach der entarteten Zellart kann man aber unterschiedliche Hautkrebstypen unterscheiden.

  • Herpeserkrankungen

    Der Herpes simplex bezeichnet eine durch Herpes-simplex-Viren hervorgerufene Virusinfektion. Umgangssprachlich wird für eine Infektion meist die verkürzte Form Herpes verwendet.

  • Herzrasen, Herzrhythmusstörungen

    Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS), mit den Formen Arrhythmie und Kardiale Dysrhythmie, versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.

  • Homöopathie

    Diese über 200 Jahre alte Behandlungsart Weiterlesen ...

I

  • Immunschwäche

    Immundefekt wird in der medizinischen Fachsprache synonym verwendet mit den Ausdrücken Immuninkompetenz, Immuninsuffizienz, Immunschwäche oder Immundefizienz und ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Erkrankungen des Immunsystems, die gekennzeichnet sind durch eine vorübergehende oder irreversible Schwächung der Abwehrfunktion, also der Fähigkeit, sich gegen eindringende Krankheitserreger zu wehren.

  • Impfungen

    Generell werden vor Impfungen (Tetanus, Hepatitis B, FSME, Kinderkrankheiten) Blutanalysen durchgeführt, um zu sehen, ob eine Impfung überhaupt nötig ist. Dies wird bei einigen Impfungen (Hepatitis A, Röteln, Windpocken), die noch nie durchgeführt wurden, ebenfalls so gehandhabt. Bei wenigen wie FSME oder Hepatitis B können Impfungen ohne vorherige Blutentnahme durchgeführt werden, da sie meist als Krankheit erinnerlich oder nachgewiesen waren.

  • Infektanfälligkeit

    Menschen, die häufiger als normal anfällig auf Infekte und Infektionskrankheiten ist

  • Innenraumbelastung

    Mehr als 80% der Zeit verbringen wir in Innenräumen zu Hause oder am Arbeitsplatz, wobei die Luftqualität unter Umständen deutlich schlechter sein kann, als in der Außenluft.

K

  • Kardiovaskulär

    Kardiovaskulär bedeutet „das Herz und das Gefäßsystem betreffend“.

  • Klimawandel

    Nach einer aktuellen Studie der UN im Mai 2009 führt der Klimawandel zu einer erheblichen zusätzlichen Mortalität unter der Weltbevölkerung, die pro Jahr 300 000 Personen betrifft. Weiterlesen ...

  • Komplementärmedizin

    Eben der wissenschaftlich orientierten Schulmedizin, die zweifellos eine sehr hohe Bedeutung in der Versorgung akut erkrankter Patienten und bei vielen Zivilisationskrankheiten. Weiterlesen ...

  • Koronare Herzkrankheit

    verengte Herzkranzgefäße

  • Krebserkrankungen

    Die Bezeichnung Krebs ist ein Sammelbegriff für die Gruppe der malignen (bösartigen) Tumorerkrankungen. Ihr gemeinsames Merkmal ist das unkontrollierte Wachstum von Tumorzellen, die invasiv gesundes Gewebe verdrängen und zerstören können.

L

  • Lärm

    Die Bevölkerung in Deutschland leidet trotz vielfältiger Bemühungen weiterhin unter einer hohen Lärmbelastung. Weiterlesen ...

  • Letalität

    Todesrate einer Erkrankung, meist x Fälle pro 1000 oder 100 000 Personen.

  • Lungenentzündung

    Bei der Lungenentzündung oder Pneumonie handelt es sich um eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes. Sie wird meist durch eine Infektion mit Bakterien, Viren oder Pilzen verursacht, selten auch chemisch, z. B. durch Inhalation giftiger Stoffe, oder durch immunologische (etwa allergische) Vorgänge.

  • Lungenkrebs

    Bösartige Neubildungen in der Lunge bezeichnet man als Lungenkrebs, in der Fachsprache Bronchialkarzinom. Rauchen ist die Hauptursache für die Entstehung von Lungenkrebs. Diese Tumoren sind die häufigste Krebstodesursache in Deutschland.

  • Lymphödeme

    Schwellung der Haut durch Lymphe.

M

  • Maculadegeneration

    Unter dem Begriff Makuladegeneration wird eine Gruppe von Erkrankungen der Netzhaut des Auges zusammengefasst, die die Macula lutea („Gelber Fleck“) betreffen.

  • Magenschleimhautentzündung

    Gastritis

  • Malignes Melanom

    Das maligne Melanom, kurz MM, ist ein bösartiger, frühzeitig metastasierender Tumor, der von bestimmten Pigmentzellen (Melanozyten) ausgeht.

  • Migräne

    Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden. Sie tritt bei Frauen etwa dreimal so häufig auf wie bei Männern, ist vor der Pubertät aber zwischen den Geschlechtern gleich verteilt und hat ein vielgestaltiges Krankheitsbild.

  • Morbidität

    Häufigkeit einer krankmachenden Wirkung eines Erregers oder eines anderen Einflusses (Umwelt, Chemie) meist x Fälle von 100 000 Personen.

  • Mortalität

    Häufigkeit von Todesfällen durch eine Erkrankung, auch meist in x Fällen pro 100 000.

  • MS

    Multiple Sklerose

  • Multimorbide

    Vielfach erkrankt, an vielen Krankheiten erkrankt, z.B. Diabetes, Hochdruck, Herzschwäche, Nierenschwäche, COPD (chronische Lungenerkrankung).

  • Muskelkrämpfe

    Ein Muskelkrampf ist eine plötzlich auftretende, schmerzhafte unwillkürliche Muskelkontraktion, die in der Regel nur kurz andauert. Ein Krampf kann durch verschiedene Faktoren begünstigt bzw. ausgelöst werden. Vom Muskelkrampf abgegrenzt werden Muskelspasmen und Muskelkontrakturen. Ein Muskelkrampf ist keinesfalls mit einem epileptischen Krampfanfall zu verwechseln.

N

  • Nanopartikel

    Nano – in Lebensmitteln, Kosmetik, Medikamenten – die unsichtbare Gefahr. Weiterlesen ...

  • Nasenbluten

    Beim Nasenbluten tritt Blut aus der Nase aus. Es ist in den meisten Fällen nicht gefährlich, kann jedoch in Einzelfällen kaum zu beherrschen oder auch lebensbedrohlich sein.

  • Neuraltherapie

    Nach ausführlichen Gesprächen wird ein Therapieplan erstellt, der neben den obengenannten Möglichkeiten folgende Leistungen beinhaltet und individuell auf den Patienten abgestimmt wird. Weiterlesen ...

  • Neurodegenerative Erkrankungen

    Neurodegenerative Erkrankungen

  • Neurodermitis

    Endogenes Ekzem

O

  • Orthomolekular

    Orthomolekulare Medizin ist eine von Linus Pauling entwickelte alternativmedizinische Methode, welche die Erhaltung der Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von natürlicherweise im Körper vorkommenden Substanzen errreichen will. Im Mittelpunkt der Orthomolekularmedizin steht die Verwendung von Vitaminen und Mineralstoffen.

P

  • Pandemie

    Über Länder und Kontinente sich ausbreitende Erkrankung.

  • Panikattacken und Angst

    Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet. Oft ist den Betroffenen nicht klar, dass ihre Symptome Ausdruck einer Panikreaktion sind. Die ursprünglich der Energiebereitstellung (und damit dem Überleben) dienenden vegetativen Reaktionen im Körper werden dadurch als (lebens-)bedrohlich erlebt, was die Panik weiter antreibt.

  • Parkinson-Krankheit

    Die Parkinson-Krankheit oder Morbus Parkinson ist ein langsam fortschreitender Verlust von Nervenzellen. Als neurodegenerative Erkrankung zählt sie zu den degenerativen Erkrankungen des extrapyramidal-motorischen Systems.

  • Pathogenität

    Krankmachende Wirkung eines Bakteriums, eines Virus oder eines Pilzes.

  • Phthalate

    Der überwiegende Teil der industriell in großen Mengen erzeugten Phthalate wird als Weichmacher für Kunststoffe wie PVC, Nitrocellulose oder synthetisches Gummi verwendet. Weiterlesen ...

  • PM

    Pacemaker (PM), engl. für Herzschrittmacher, ist ein in der Medizin verwendetes Gerät.

  • Polyarthrose

    Gelenkdegeneration vieler Gelenke.

  • Prostataerkrankungen

    Die Erkrankungen der Prostata sind dem Fachgebiet Urologie zugeordnet. Zu ihnen zählen zum Beispiel: • Prostatitis, • Benigne Prostatahyperplasie (BPH), meist in der Innenzone und • Prostatakarzinom, meist in der Außenzone.

  • Prostatakrebs

    Der Prostatakrebs (medizinisch: Prostatakarzinom) ist eine bösartige Tumorerkrankung und geht vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse (Prostata) aus.

  • Prostatavergrößerung

    Als benigne Prostatahyperplasie (BPH), früher auch Prostataadenom (PA), wird eine gutartige Vergrößerung der Prostata (Vorsteherdrüse) durch Vermehrung ansonsten unauffälliger Zellen bezeichnet.

  • PSA-Test (Prostataspezifisches Antigen)

    In der Prostatakrebs-Früherkennung nimmt mittlerweile auch der PSA-Test einen höheren Stellenwert ein. Bei diesem Test wird die Konzentration des Prostata-Spezifischen Antigens (PSA) im Blut bestimmt. Bei der Verlaufsbeurteilung von Prostatakrebs spielt der PSA-Test ebenfalls eine entscheidende Rolle.

  • Psychosomatische Erkrankungen

    Psychosomatische Erkrankungen ist eine Bezeichnung für eine psychogene Störung mit wiederholter Darbietung körperlicher Symptome.

R

S

  • Schilddrüsenerkrankungen

    Schilddrüsenerkrankungen sind Krankheiten, welche die Schilddrüse befallen. Wenn sie die endokrine Funktion der Schilddrüse verändern, können sie den gesamten Organismus beeinträchtigen.

  • Schlaganfall

    Apoplexie

T

  • Tinnitus

    Ohrgeräusche

  • Transplantationsgesetz

    Das Transplantationsgesetz (TPG) regelt seit 1997 in der Bundesrepublik Deutschland die Zulässigkeit von Organspenden, sowohl beim Lebenden als auch beim Verstorbenen.

  • Tremor

    Zittern

U

  • Umweltmedizin

    Umweltmedizin ist die Wissenschaft und Lehre von der Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, die mit Umweltfaktoren in Verbindung gebracht werden.

  • Umweltmedizinische Behandlung

    In der klinischen Umweltmedizin stellen sich Patienten mit vielfältigen Beschwerden vor, die eine sorgfältige Abwägung möglicher Umweltbelastungen und konkurrierender Erklärungsoptionen erfordern. Neben der Anamnese, klinischen Untersuchung und Differenzialdiagnose sind nach strenger Indikationsstellung Analysen von Körperflüssigkeiten, Ortsbegehungen und Umgebungsanalysen in die Bewertung miteinzubeziehen.

V

W

  • Warzen

    Warzen sind häufige, unter Umständen ansteckende, kleine, scharf begrenzte und in der Regel gutartige Epithel-Geschwulste der oberen Hautschicht (Epidermis). Meistens sind sie leicht erhaben oder flach. Die Infektion erfolgt per Kontaktinfektion beziehungsweise Schmierinfektion über kleinste Verletzungen der Haut und der Schleimhäute.

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Praxis am Wasserturm

Dr. Peter Germann
Köhlerstraße 14, 67549 Worms

Tel. 06241 58437
Fax 06241 593844

dr.germann@web.de

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